Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

Lehrstuhlinhaberin

Prof. Dr. Mirjam Schambeck, sf

Lehrstuhlinhaberin

ERASMUS-Beauftragte der Katholisch-Theologischen Fakultät, Frauenbeauftragte der Katholisch-Theologischen Fakultät

Sekretariat

Ludwig-Maximilians-Universität
Katholisch-Theologische Fakultät
Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München
Raum C 201


+49 89 2180-3247
religionspaedagogik@kaththeol.lmu.de

Öffnungszeiten im Juli:
Dienstag: 11 bis 13 Uhr
Mittwoch: 12 bis 14 Uhr
Donnerstag: 12 bis 14 Uhr

Mitarbeitende

Name E-Mail Telefon Raum Funktion
Eichhorn-Remmel, Friederike friederike.eichhorn@lmu.de +49 89 2180-6870 C 206 Akademische Rätin a. Z.
Fella, Daniela D.Fella@lmu.de +49 89 2180-6870 C 206 Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Derzeit auf Grund von Mutterschutz/Elternzeit beurlaubt
Fischer, Thomas D. fischer.thomas@lmu.de +49 89 2180-3585 C 205 Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Reiner, Martina martina.reiner@lmu.de +49 89 2180-3585 C 205 Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Paulus, Robert r.paulus@lmu.de +49 89 2180-6870 C 206 Wissenschaftlicher Mitarbeiter

PRÜFUNGSTERMINE: SoSe 2024

Fachdidaktik Katholische Religionslehre I Mi., 17.07.24 16 s.t. A 120

Dimension und Vollzüge des Glaubens Di., 22.07.24 14 s.t. E 006

Vertiefung Religionspädagogik Di., 16.07.24 14-19 s.t. C 203 Mi., 17.07.24 9-12 s.t.

Forschungs- und Lehrprofil

Der Lehrstuhl für Religionspädagogik und -didaktik des Religionsunterrichts widmet sich der Reflexion, Analyse und Entwicklung von religiösen Lehr-Lern-Dynamiken. Hermeneutische und empirische Perspektiven prägen das ideologiekritische Forschen. Die Befähigung zur kritischen Wahrnehmung von Lerngeschehen wie auch zur Gestaltung reflektierter Bildungsprozesse ist das Ziel religionspädagogischer und -didaktischer Lehre.

Aktuell setzen wir folgende Schwerpunkte:

  • Antisemitismuskritische Bildung
  • Gott in der Postmoderne kommunizieren: Mystagogisches Lernen
  • Religion und Bildung
  • Zukunftsfragen des Religionsunterrichts
  • Konfessionell-Kooperative Lehr-Lern-Formate
  • Digitalität im Religionsunterricht
  • Konfessionslosigkeit und Religionsunterricht
  • Interreligiöse Kompetenzen
  • Film und Religionsunterricht

Einblicke in den Forschungs- und Lehrbetrieb

  1. Den Religionsunterricht in Bayern konfessionell-kooperativ weiterentwickeln (Fachtagung am 01./02. Februar 2024 in Augsburg-Leitershofen)
  2. Ordinariatsdirektorin Dr. Sandra Krump und Oberkirchenrat Stefan Blumtritt
  3. Vortrag Gefahren, Prävention und Intervention im Umgang mit digitalen Medien
  4. Workshop Ästhetisches Lernen
  5. Nachwuchswissenschaftler:innen der Religionspädagogik stellen ihre Forschungsprojekte zur Diskussion
  6. Workshop Lernen mit digitalen Zeugnissen
  7. Referent Alexander Bothe zu Gast im Seminar Religionsunterricht und Film
  8. Seminar Filme im Religionsunterricht

Am 4./5. Juli 2024 fand das jährliche gemeinsame Interuniversitäre Oberseminar der Lehrstühle für Religionspädagogik der der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, sowie der Ludwig-Maximilians-Universität München statt. Die Ausrichtung unterlag dem Münchner Lehrstuhlteam mit Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf und fand im Exerzitienhaus Schloss Fürstenried ihren produktiven Ort. In dem seit Jahren etablierten Forschungsformat konnten nicht nur (Nachwuchs-)Wissenschaftler:innen ihre Projekte präsentieren, sondern mit den Erasmus-Gastprofessoren Prof. Dr. Athanasios Stogiannidis und Prof. Dr. Evangelos Pepes von der Aristoteles-Universität Thessaloniki internationale Perspektiven mit dem Vortrag „Religionsunterricht innerhalb - und nicht außerhalb - des öffentlichen Raumes“ integriert werden. Darüber hinaus wurden folgende Projekte von (Nachwuchs-)Wissenschaftler:innen vorgestellt: BMBF-Projekt: Religionslehrkräfte zum Kontext "Influencing" fortbilden (DiSo-RE). Konzeptionierung und Umsetzung (Johanna Langenhorst und Prof. Dr. Konstantin Lindner, Uni Bamberg) / Dissertationsprojekt: Wenn Jugendliche den Körper ins Gespräch bringen - Empirische Vergewisserungen und religionspädagogische Perspektiven (Elisabeth Fock, LMU München) / Habilitationsprojekt: Transformation der Erinnerung. Didaktische Herausforderungen und Perspektiven (Dr. Friederike Eichhorn-Remmel, LMU München) / Dissertationsprojekt: Schulpastoral unter dem Vorzeichen wachsender Konfessions(- und Religions)losigkeit – theoretische Grundlegung und Praxiselemente unter besonderer Berücksichtigung der Schulpastoral in Bayern (Martina Bradl, KU Eichstätt-Ingolstadt)

Exkursion zur Alten Pinakothek im Rahmen des Seminars zur Ästhetischer Bildung.

Den Religionsunterricht in Bayern konfessionell-kooperativ weiterentwickeln (Fachtagung am 01./02. Februar 2024 in Augsburg-Leitershofen) Religionslehrer:innen, Lehramtsstudierende, Seminarlehrkräfte, Fortbildungsverantwortliche, Verantwortungsträger:innen aus Kirchen und Staat sowie Uni-Dozierende haben am 01./02. Februar 2024 in Augsburg-Leitershofen zur Weiterentwicklung des konfessionellen Religionsunterrichts in Bayern getagt. Die von den evangelischen und katholischen Religionspädagogik-Lehrstühlen der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgerichtete Veranstaltung fokussierte Potenziale und beachtenswerte Perspektiven konfessionell-kooperativer Settings von Religionsunterricht. In ihren Darlegungen boten Prof. Dr. Konstantin Lindner und Prof. Dr. Stefanie Lorenzen (Universität Bamberg) Einblicke in religionsdemografische Entwicklungen bei den Schüler:innen an bayerischen Schulen und zeigten bereits bestehende Möglichkeiten auf, konfessionell-kooperativen Religionsunterricht zu organisieren. Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf und Prof. Dr. Ulrike Witten (LMU München) wiederum stellten religionsdidaktische Perspektiven zur Diskussion, wie der Religionsunterricht in Bayern weiterentwickelt werden kann – und zwar so, dass konfessionell-kooperative Settings vom Reichtum des gemeinsam Christlichen her gestaltet werden. Dr. Yauheniya Danilovich (Universität Münster) ergänzte orthodoxe Perspektiven auf den bayerischen Religionsunterricht. Die über 100 Teilnehmer:innen diskutierten die Vorträge sehr intensiv in Bezug auf Konsequenzen für ihren jeweiligen Berufskontext und waren damit bestens für den zweiten Tag der Tagung präpariert.

Diesen eröffneten die Leiterin der Konferenz der Schulreferenten der bayerischen (Erz-)Bistümer Ordinariatsrätin Dr. Sandra Krump und Oberkirchenrat Michael Blumtritt, Leiter der Abteilung Gesellschaftsbezogene Dienste im Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, mit ihrem dialogisch vorgetragenen Statement zu: „Wo stehen die Kirchen im Blick auf den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Bayern?“

In den anschließenden Workshops mit Expert:innen wurden schließlich Praxisoptionen konfessionell-kooperativer Settings vorgestellt und diskutiert: Innensichten der beiden in Bayern laufenden Schulprojekte RUmeK (Grund- und Mittelschulen) und StReBe (Berufsschulen), Ideen zur Gestaltung entsprechender Lernumgebungen an Gymnasien, Umsetzungsoptionen in der fachwissenschaftlich-theologischen Lehrkräftebildung an Universitäten, aber auch im Referendariat und in der Fortbildung von Religionslehrer:innen. Die Workshop-Ergebnisse und die durchwegs positive Tagungsstimmung zeigten: Die Weiterentwicklung des evangelischen und des katholischen Religionsunterrichts in Bayern ist auf einem niveauvollen Weg – aus allen Akteursgruppen zeigte sich hohe Bereitschaft, diese Gestaltungsaufgabe anzugehen: Miteinander!

Am Campustag berieten StD Thomas Fischer und ARin Martina Reiner (links und rechts) mit Vertretern des Mentorats (Mitte: Katja Endl) und der Fachschaft am Stand der Katholischen Theologie interessierte Schüler:innen.

© Lehrstuhl für Religionspädagogik

Wie gehen Religionslehrkräfte mit (antisemitistischem) Hass und Hetze in digitalen Medien um? Studierende und interessierte Lehrkräfte beim Vortrag/Workshop von Frau Petra Müller, stellvertretende Vorsitzende der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) und Chefredakteurin beim Instiitut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU), im Rahmen der Seminare "'Wir schauen einen Film - Wie chillig' - Filmdidaktik im Religionsunterricht" von StD Thomas D. Fischer und dem konfessionell-kooperativen Seminar "'ChatGPT - Wie hast du's mit der Religion?' - Digitalität im Religionsunterricht" von StD Thomas D. Fischer und ARin Lioba Behrendt.

© Lehrstuhl für Religionspädagogik

Teilnehmer:innen der Vorlesung Religionsdidaktik I für Grundschule, Mittelschule und Förderschule bei StD Fischer nutzten die Gelegenheit zur praktischen Anwendung und Umsetzung des in der Vorlesung Gehörten bei einem in Zusammenarbeit mit der KHG durchgeführten Workshop "Ästhetisches Lernen".

© Lehrstuhl für Religionspädagogik

Interuniversitäres Oberseminar in Bamberg am 11.und 12. Januar 2024: Nachwuchswissenschaftler:innen der Religionspädagogik stellen ihre Forschungsprojekte zur Diskussion. Vertreten sind die Universitäten München, Bamberg, Eichstätt und Freiburg. Daniela Fella und Martina Reiner sind zwei von vier Referent:innen.

© Lehrstuhl Religionspädagogik

Die Studierenden der Seminare "Filmdidaktik im RU" und "Digitalität im RU" haben sich in einem Workshop zum Thema Antisemitismuskritische Bildung mit dem Projekt "Lernen mit digitalen Zeugnissen" beschäftigt. Vorgestellt wurde das Projekt von Frauke Teichmann und Ernst Hüttl, beide Lehrstuhl für Didaktik des Deutschen und DaZ an der LMU.

© Lehrstuhl für Religionspädagogik

Alexander Bothe, Referent für Bewegtbild und Medienethik der Deutschen Bischofskonferenz, zu Gast im Seminar "Wir schauen einen Film - Wie chillig!" - Religionsunterricht und Film" bei StD Thomas D. Fischer. Diskutiert wurde über die Themenfelder "Visuelle Wahrheit und diskursive Deutung".

© Lehrstuhl für Religionspädagogik

Als Gast im religionsdidaktischen Seminar "Wir schauen einen Film, wie chillig!" - Filme im Religionsunterricht" durfte StD Thomas D. Fischer die freie Filmemacherin, Regisseurin und Dozentin der Hochschule für Film und Fernsehen Frau Anja Lupfer begrüßen. Das Ziel der Veranstaltung war es, die Beurteilungskompetenz von Studierenden in Bezug auf die Qualität von Lehrfilmen für den Religionsunterricht zu entwickeln.

© Lehrstuhl für Religionspädagogik

Lehramt Religion an der LMU München studieren

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Weitere Informationen: Datenschutzerklärung der LMU, Datenschutzinformationen von YouTube / Google

Sie interessieren sich für ein Theolologiestudium oder überlegen, Religionslehrerin oder Religionslehrer zu werden? Warum es sich lohnt, evangelische oder katholische Religion auf Lehramt an der LMU München studieren, sehen Sie im Fächerporträt Lehramt Religion des MZL (Münchner Zentrum für Lehrerbildung).

12.06.2024

Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht startet in Bayern

LMU bietet deutschlandweit einzigarten Standortvorteil für die Qualifizierung von Theologiestudierenden für das neue Unterrichtsmodell

Zum kommenden Schuljahr 2024/25 wird in den ersten beiden Jahrgangsstufen der Grundschule der konfessionelle Religionsunterricht in Kooperation (koRUk) flächendeckend ermöglicht. Das teilte das Bayerische Kultusministerium am 08.04.2024 in einem Schreiben an alle bayerischen Grundschulen mit. Damit können evangelische und katholische Schülerinnen und Schüler gemeinsam von einer Lehrkraft unterrichtet werden, die entweder katholisch oder evangelisch sein kann – eine Option, die in Bayern bislang nur im Rahmen von Projektversuchen möglich war.

Standortvorteil der LMU München durch drei starke Theologien

Die LMU München bietet für die notwendige konfessionssensible und ökumenisch orientierte Qualifizierung von Theologiestudierenden einen einzigartigen Standortvorteil. Nur in München finden drei Theologien, bestehend aus einer starken Katholisch-Theologischen als auch Evangelisch-Theologischen Fakultät und zudem einem Institut für Orthodoxe Theologie. Durch die Kooperation der unterschiedlichen Konfessionen in den Lehrveranstaltungen lernen Studentinnen und Studenten schon in ihrem Studium, was es bedeutet, vom gemeinsamen Christlichen her die Besonderheit der Konfessionen kennen- und schätzen zu lernen.

Damit können Münchner Studierende während des Studiums wichtige Qualifikationen erwerben, die später in der Praxis des Religionsunterrichts gefragt sind: Kundig in der Vielfalt der Konfessionen, didaktisch qualifiziert, konfessionssensibel und ökumenisch orientiert zu unterrichten, geschult, das gemeinsame Christliche multiperspektivisch ausgefaltet in den Konfessionen zu erkennen. Die Theologien an der LMU haben sich dieses Anliegen zu eigen gemacht und werden zukünftig ihr Lehrangebot noch deutlicher auf diese Bedarfe ausrichten.

Vorteile des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts

In anderen Bundesländern wie Niedersachsen oder Baden-Württemberg wird konfessionell-kooperativer Religionsunterricht bereits seit vielen Jahren erfolgreich an verschiedenen Schularten angeboten. Dass Bayern nun nachzieht, hat sowohl inhaltliche als auch pragmatische Gründe. Denn von dem neuen Modell können sowohl Schülerinnen und Schüler als auch die Schulen selbst profitieren. "V. a. in der Grundschule ist es auch aus pädagogischen Gründen wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht gemeinsam lernen können und nicht getrennt werden", unterstreicht Ulrike Witten, Inhaberin des Lehrstuhls für evangelische Religionspädagogik. Der „koRUk bietet eine wichtige Weiterentwicklung bisheriger Organisationsmodelle des Religionsunterrichts in Bayern und wird gerade aufgrund seines verbindenden Charakters in den Grundschulen viel Zuspruch erfahren", so Mirjam Schambeck sf, Inhaberin des Lehrstuhls für katholische Religionspädagogik.

In Zeiten einer vielfältiger werdenden Gesellschaft wird es auch in der Schule immer wichtiger, dass Schülerinnen und Schüler lernen, mit Pluralität und Heterogenität auch in Bezug auf Religion umzugehen. Der konfessionell-kooperative Religionsunterricht kommt diesen Aufgaben besonders nach. Dies ist nicht nur für den Religionsunterricht ein wichtiger Gewinn. Wer multiperspektivisch denken kann und weiß, dass Uniformität nicht die Lösung, sondern das Problem ist, wird auch in demokratischen Prozessen der Differenziertheit mehr zutrauen als populistisch verkürzenden Reden.

Die Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in Bayern ist von daher ein wichtiger Meilenstein: für die Zukunftsfähigkeit des Religionsunterrichts, für die Demokratiebildung in der Schule, zuvorderst und zuerst aber für die Schülerinnen und Schüler und was sie an großen Fragen umtreibt.

Weitere Informationen zum Studienangebot der Theologien an der LMU München: https://www.kaththeol.lmu.de/de/studium/index.html und https://www.evtheol.lmu.de/de/index.html sowie https://www.orththeol.uni-muenchen.de/stud_lehre/index.html

Erst im Februar 2024 veranstalteten die beiden evangelisch- und katholisch-theologischen Lehrstuhlinhaberinnen für Religionspädagogik an der LMU München, Prof. Dr. Ulrike Witten und Prof. Mirjam Schambeck sf, mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus Bamberg, Prof. Dr. Konstantin Lindner und Prof. Dr. Stefanie Lorenzen eine Fachtagung zum konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Bayern. Hier nahmen über 100 Akteurinnen und Akteure aus Schule, Wissenschaft, der staatlichen und kirchlichen Verwaltungs- und Bildungsarbeit teil.

Der Tagungsbericht zum "Miteinander für einen qualitätsvollen Religionsunterricht in Bayern“ samt Tagungsvideo ist unter https://www.evtheol.lmu.de/de/aktuelles/newsuebersicht/news/tagungsbericht-den-religionsunterricht-in-bayern-konfessionell-kooperativ-weiterentwickeln.html einzusehen.

Weiterführende Informationen für Medienvertreterinnen und -vertreter:

Kontakt für inhaltliche Rückfragen:

Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf

Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Katholisch-Theologischen Fakultät der LMU München

mirjam.schambeck@lmu.de

Prof. Dr. Ulrike Witten

Lehrstuhl für Evangelische Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der LMU München

ulrike.witten@lmu.de

Instagram: @ev.relpaed.lmu

Aktuelles / Termine

  • Im Moment stehen keine aktuellen Meldungen zur Verfügung.

     

Abschlussarbeiten

Für Abschlussarbeiten in der Religionspädagogik schlägt der Lehrstuhl folgende Themenbereiche vor, mit denen Sie die zugeordneten Personen mit konkreten Ideen und Konzepten ansprechen können:

  • Antisemitismuskritische Bildung (Prof.in Dr.in Schambeck sf)
  • Religionsunterricht und Konfessionslosigkeit (Prof.in Dr.in Schambeck sf)
  • Ökumenische Religionsdidaktik und Zukunftsfragen des Religionsunterricht (Prof.in Dr.in Schambeck sf)
  • Film und Religionsunterricht (StD Fischer)
  • Digitalität und Religionsunterricht (StD Fischer)
  • Argumentieren im Religionsunterricht (AkadR Reiner)
  • Empirische Unterrichtsforschung (AkadR Reiner)

Aktuell betreut Fr. Prof. Dr. Schambeck sf das Dissertationsprojekt von Fr. Elisabeth Fock zum Thema "Eine religionspädagogische verantwortete Rede von Körperlichkeit - Empirische und hermeneutische Erkundungen".