Dr. Marco Besl, M.A., Mag. Theol.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Altertums und der Patrologie

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Altertums und der Patrologie
2014-2020 Studium der Philosophie (B.A.), der Geschichte (M.A.) und der Katholischen Theologie (Mag. Theol.) in Regensburg, München und Durham, UK; Stipendiat des Max-Weber-Programms Bayern
2020-2023 Promotion in Alter Geschichte am Historischen Seminar der LMU als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, Forschungsaufenthalte am Institut für Numismatik und Geldgeschichte Wien und am DAI Rom
seit Mai 2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Alte Kirchengeschichte und Patrologie der LMU München
2024 Zertifikat Hochschullehre der bayerischen Universitäten
Koordinator der Einführungskurse an der Katholisch-Theologischen Fakultät
Publikationen siehe unter https://lmu-munich.academia.edu/MarcoBesl
Monographie:
Herausgeberschaften:
Aufsätze mit Peer Review:
Aufsätze und Beiträge ohne Peer Review:
Rezensionen:
Asinius. Database of Classical und Christian Literature. Editions, Translations, Commentaries:
This project provides an easy-to-use and interconnected tool for classical studies. The Database of Classical and Christian Literature offers a collection of references to editions, translations and commentaries of ancient Greek and Latin literature between the eighth century BC and the sixth century AD. Both printed publications and texts available online are linked. See: www.asinius.gwi.uni-muenchen.de
Lehrprojekt "Altertumswissenschaften und Digitalität":
Ziel des Projektes ist es, Studierende der unterschiedlichen altertumswissenschaftlichen Fächer der LMU im Umgang mit fachspezifischen digitalen Ressourcen zu befähigen. Vielfach besteht bei Studierenden eine gewisse Unsicherheit in der Nutzung digitaler Methoden der altertumswissenschaftlichen Forschung. Das Projekt entwickelt demgegenüber ein Seminarformat, das die Lücke zwischen fachwissenschaftlicher Arbeit und den Möglichkeiten digitaler Methoden zu schließen versucht. Gefördert wird das Projekt durch den Fond zur Förderung der Lehre der LMU München.